KuferSQL

Umfassend und intuitiv: Unser Seminarverwaltungsprogramm KuferSQL unterstützt alle täglichen Arbeiten, die in Ihrer Schulungseinrichtung anfallen und bietet viele spannende Sonderfunktionen. Deutlich mehr als 1.500 Kunden verwenden das Programm derzeit auf deutlich mehr als 15.000 Arbeitsplätzen.

Technische Informationen für den Einsatz bzw. Umstieg auf KuferSQL Version 5

Für den Einsatz bzw. Umstieg auf KuferSQL Version 5 gibt es folgende technische Voraussetzungen bzw. Änderungen im Vergleich zur Version 4.20; ältere Datenbank-Systeme werden aus technischen Gründen nicht mehr unterstützt. Ein Umstieg auf die Version 5 ist ohne diese Voraussetzung nicht möglich.

  • Datenbank-System (DBMS):
    Microsoft SQL Server 2014 (oder höher)
    Oracle 19c (mit AL32utf8mb4 als Standard-Zeichensatz)
  • KuferWEB / KuferTools:
    Bei einer Umstellung auf KuferSQL 5 ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Update des Web-Bausteins und der lokalen Komponenten (Transferprogramm, ggf. BAS_DMZ) nötig. Details entnehmen Sie bitte Ihrem Umstiegs-Angebot.
  • Word-Schnittstelle Datenbankzugriff:
    Das Einrichten des ODBC-Treibers "basysword" ist nicht mehr notwendig. Der Datenbankzugriff erfolgt jetzt vollautomatisch über ODC (Office Data Connection). Hinsichtlich der Kompatibilität zu den Office-Versionen gibt es keine Änderungen.
  • SMS-Versand:
    Der Versand der SMS-Nachrichten erfolgt jetzt verschlüsselt über die URL "https://www.smscreator.de". Die bisherigen URL "http://soap.smscreator.de" und "http://cetix.de" werden nicht mehr verwendet. Vom einzelnen Kunden eingerichtete Regeln bzw. Ausnahmen in der Firewall müssen hierfür angepasst werden.
  • Umstieg von KuferSQL Version 4.20:
    Microsoft SQL Server: Die Umstellung einer bestehenden Datenbank erfolgt mittels Migrations-Tools.
    Oracle: Für den Betrieb wird eine Oracle-Datenbank-Instanz mit einem Datenbankzeichensatz "Unicode (AL32UTF8)" benötigt. Beim Umstieg von KuferSQL 4.20 auf 5.0 wird die bestehende Datenbank auf die neue Datenbank kopiert (dies bedingt eventuell lange Laufzeiten!). Dies erfolgt mit Hilfe eines Migrations-Tools, das von uns zur Verfügung gestellt wird. Der Benutzer für die Oracle-Datenbank benötigt zusätzlich die Berechtigung zum Erzeugen von Views (GRANT CREATE VIEW TO <benutzer>;).